Nach dem akustischen Eindruck von „Hurenballade“, wird’s Zeit das sich der visuelle dazugesellt.
Das Cover ist von Luis Weidlich, seines Zeichens Aquarellmaler, der es auf meisterliche Weise verstand, das Wesentliche mittels Vereinfachung und Farbgebung darzustellen. Demzufolge find ich es genial und bin stolz darauf, dass eines seiner Werke mein Buch veredelt.
Vereinfachung sollte auch ein guter Vorsatz für das Geschichtenerzählen sein. Deswegen liebe ich Shortstories. Alles ohne Firlefanz und Girlanden.
Natürlich gibt es für geneigte LeserInnen einfache Möglichkeiten, das Herz des Autoren höher schlagen zu lassen.
Zum Beispiel kann man, falls die Ungeduld schon maunzt wie der hungrige Stubentiger, „Hurenballade“ beim Balaena-Verlag vorbestellen.
Interessierte BuchbesprecherInnen können gerne auch mich oder den Verlag kontaktieren, um ein Rezensionsexemplar zu erhalten.
Last not least, was Anfragen für Lesungen betrifft – das Geschichtenerzählen ist das Salz in der Suppe des Schreiberlings, (oder das Fettauge?), finde ich zumindest, von daher mach ich es, wann immer möglich.
Ich wünsch euch prickelnde Feiertage, leicht zu pellende Eier und „smoothe“ Gedanken.
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